PZB-Streckeneinrichtungen
Natürlich benötigen nicht nur die Fahrzeuge eine PZB-Ausrüstung, sondern auch die Strecke muss über PZB-Gleismagnete verfügen.
Die Gleismagnete werden in Fahrtrichtung rechts am Gleis angebracht. Sie verfügen über einen Schwingkreis mit unterschiedlichen Frequenzen.
Hierbei wird nach 500Hz, 1000Hz und 2000Hz unterschieden. Im folgenden Abschnitt sind einige Beispiele der Anordnung zu finden.
Beispiel 1
Regelanordnung von Gleismagneten an Haupt- und Vorsignalen
1000Hz- und 2000-Hz-Gleismagnete sind in der Regel in Höhe der Signale angeordnet. Abweichungen von bis zu 6 Metern vor und hinter dem Signal sind zulässig.
500Hz-Gleismagnete sind in der Regel 150-300 Meter vor einem Hauptsignal angeordnet.
Beispiel 2
Streckenausrüstung an Haupt- und Vorsignalen
Beispiel 3
Streckenausrüstung für Regel- und Gegengleis
mit Vor- und Hauptsignalisierung (GWB)
Der 500Hz-Magnet vor Hauptsignalen im befindet sich in diesem Fall grundsätzlich 250 Meter vor dem Hauptsignal.
Beispiel 4
Streckenausrüstung für Regel- und Gegengleis
mit Vorsignaltafel (Ne 2) und niedrigstehendem Haupt- oder Sperrsignal
Rot gekennzeichnete PZB-Magnete sind ständig wirksam. Gelb gekennzeichnete sind von der Signalstellung abhängig.
Beispiel 5
Streckenausrüstung für Regel- und Gegengleis
mit Vorsignaltafel (Ne 2) und Trapeztafel (Ne 1)
Rot gekennzeichnete PZB-Magnete sind ständig wirksam. Gelb gekennzeichnete sind von der Signalstellung abhängig.
Beispiel 6
Streckenausrüstung für eine lokführerüberwachte Bü-Anlage (DS 301)
Beispiel 7
Langsamfahrstelle
(5 bis 30 km/h)
1000Hz- und 500Hz-Magnet sind ständig wirksam.
Eine betreffende La-Stelle muss nicht zwangsläufig so ausgerüstet sein.
Beispiel 8
Langsamfahrstelle
(40 bis 70 km/h)
1000Hz-Magnet ist ständig wirksam.
Eine betreffende La-Stelle muss nicht zwangsläufig so ausgerüstet sein.
Geschwindigkeitsbeschränkungen 80 bis 140 km/h sind mit Geschwindigkeitsprüfuabschnitten ausgerüstet:
Natürlich benötigen nicht nur die Fahrzeuge eine PZB-Ausrüstung, sondern auch die Strecke muss über PZB-Gleismagnete verfügen.
Die Gleismagnete werden in Fahrtrichtung rechts am Gleis angebracht. Sie verfügen über einen Schwingkreis mit unterschiedlichen Frequenzen.
Hierbei wird nach 500Hz, 1000Hz und 2000Hz unterschieden. Im folgenden Abschnitt sind einige Beispiele der Anordnung zu finden.
Beispiel 1
Regelanordnung von Gleismagneten an Haupt- und Vorsignalen
1000Hz- und 2000-Hz-Gleismagnete sind in der Regel in Höhe der Signale angeordnet. Abweichungen von bis zu 6 Metern vor und hinter dem Signal sind zulässig.
500Hz-Gleismagnete sind in der Regel 150-300 Meter vor einem Hauptsignal angeordnet.
Beispiel 2
Streckenausrüstung an Haupt- und Vorsignalen
Beispiel 3
Streckenausrüstung für Regel- und Gegengleis
mit Vor- und Hauptsignalisierung (GWB)
Der 500Hz-Magnet vor Hauptsignalen im befindet sich in diesem Fall grundsätzlich 250 Meter vor dem Hauptsignal.
Beispiel 4
Streckenausrüstung für Regel- und Gegengleis
mit Vorsignaltafel (Ne 2) und niedrigstehendem Haupt- oder Sperrsignal
Rot gekennzeichnete PZB-Magnete sind ständig wirksam. Gelb gekennzeichnete sind von der Signalstellung abhängig.
Beispiel 5
Streckenausrüstung für Regel- und Gegengleis
mit Vorsignaltafel (Ne 2) und Trapeztafel (Ne 1)
Rot gekennzeichnete PZB-Magnete sind ständig wirksam. Gelb gekennzeichnete sind von der Signalstellung abhängig.
Beispiel 6
Streckenausrüstung für eine lokführerüberwachte Bü-Anlage (DS 301)
Beispiel 7
Langsamfahrstelle
(5 bis 30 km/h)
1000Hz- und 500Hz-Magnet sind ständig wirksam.
Eine betreffende La-Stelle muss nicht zwangsläufig so ausgerüstet sein.
Beispiel 8
Langsamfahrstelle
(40 bis 70 km/h)
1000Hz-Magnet ist ständig wirksam.
Eine betreffende La-Stelle muss nicht zwangsläufig so ausgerüstet sein.
Geschwindigkeitsbeschränkungen 80 bis 140 km/h sind mit Geschwindigkeitsprüfuabschnitten ausgerüstet:
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Geschwindigkeitsprüfabschnitte (GPA) Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung (GÜ) Aufbau, Funktionsweise und Prüfgeschwindigkeiten. |